In diesem Artikel soll die Funktionsweise und der Umgang mit dem Rollenmodell im Tool beschrieben und erklärt werden.
Das Rollenmodell funktioniert als strukturiertes System zur Verwaltung von Benutzerrechten und -zugriff. Es basiert auf dem Konzept der rollenbasierten Zugriffskontrolle (Role-Based Access Control, RBAC) und ermöglicht eine effiziente und sichere Steuerung der Berechtigungen innerhalb des Tools.
Das Rollenmodell definiert verschiedene Rollen, die spezifische Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Zugriffsrechte repräsentieren. Jede Rolle bündelt eine Reihe von Berechtigungen, die den Zugriff auf bestimmte Funktionen, Daten oder Bereiche der Software regeln. Benutzer werden dann einer oder mehreren dieser vordefinierten Rollen zugewiesen, anstatt ihnen einzelne Berechtigungen direkt zuzuordnen.
Das Rollenmodell bietet Ihnen mehrere Vorteile:
1. Vereinfachte Verwaltung: Administratoren können Berechtigungen zentral über Rollen verwalten, anstatt sie für jeden Benutzer einzeln zu konfigurieren.
2. Konsistenz: Alle Benutzer mit derselben Rolle erhalten automatisch die gleichen Berechtigungen, was Inkonsistenzen reduziert.
3. Skalierbarkeit: Das System lässt sich leicht an wachsende Organisationen anpassen, indem neue Rollen erstellt oder bestehende modifiziert werden.
4. Sicherheit: Durch die Beschränkung des Zugriffs auf notwendige Funktionen wird das Prinzip der geringsten Privilegien umgesetzt.
5. Flexibilität: Rollen können hierarchisch strukturiert werden, um komplexe Organisationsstrukturen abzubilden.
Hier haben Sie eine Übersicht über die verschiedenen Rollen und deren Rechte und Zuständigkeiten: